Sportwetten in Deutschland unterliegen einer gesetzlichen Steuer von 5,3 % Wettsteuer. Das heißt: Für jede Wette eines deutschen Kunden müssen 5,3 % des Einsatzes an den Staat abgeführt werden. Viele Wettanbieter wälzen diese Abgabe auf die Spieler ab – aber nicht alle. Es gibt auch Wettanbieter ohne Steuer, bei denen du die 5,3 % nicht selbst zahlst. In diesem Ratgeber erfährst du, welche Anbieter die Wettsteuer für dich übernehmen und bei welchen sie von deinem Einsatz oder Gewinn abgezogen wird. Außerdem erklären wir die Hintergründe zur deutschen Wettsteuer, was steuerfreies Wetten bedeutet, die Unterschiede zwischen Abzug vom Einsatz vs. Abzug vom Gewinn und welche Vor- und Nachteile steuerfreie Angebote für dich als Sportwetten-Fan haben.
Die 5,3 % Wettsteuer in Deutschland – Hintergrund
Seit 2012 gilt in Deutschland eine Wettsteuer auf Sportwetten. Laut Rennwett- und Lotteriegesetz müssen alle Wettanbieter 5,3 % jedes Wetteinsatzes deutscher Kunden als Steuer an das Finanzamt abführen. Dabei ist egal, ob du im Internet, per App oder im Wettbüro wettest – entscheidend ist, dass du in Deutschland wohnst. Bei jeder platzierten Wette werden also 5,3 % fällig. Für dich als Tipper bedeutet das: Eigentlich müsstest du von jedem Einsatz oder Gewinn einen Anteil an den Staat abgeben. Die gute Nachricht ist jedoch, dass Wettgewinne selbst (also das, was du dir auszahlen lässt) später nicht noch einmal versteuert werden müssen. Die 5,3 % fallen nur einmal beim Platzieren der Wette an.
Viele Wettanbieter haben sich anfänglich über die Einführung der Wettsteuer geärgert – schließlich schmälert sie ihren Gewinn. Doch mittlerweile gehört die Steuer einfach zum Wettalltag dazu. Jeder seriöse Wettanbieter mit deutscher Lizenz zahlt die Steuer und muss entscheiden, wie er damit umgeht: Gibt er die 5,3 % an die Kunden weiter oder trägt er sie selbst? Genau hier kommen die Unterschiede zwischen den Anbietern ins Spiel. Einige berechnen die Steuer direkt auf deinen Einsatz oder Gewinn, andere werben damit, dass du steuerfrei wetten kannst. Doch steuerfrei heißt nicht, dass keine Steuer gezahlt wird – sie wird lediglich vom Anbieter übernommen. Für dich als Nutzer ist das natürlich ein Vorteil, denn du sparst effektiv 5,3 % bei jeder Wette.
Steuerfreie Wetten und „Wettanbieter ohne Gebühren“ – was bedeutet das?
Vielleicht bist du schon über Begriffe wie Wettanbieter ohne Gebühren oder „steuerfreie Wetten“ gestolpert. Gemeint sind damit Wettanbieter, bei denen die 5,3 % Wettsteuer nicht von deinen Einsätzen oder Gewinnen abgezogen wird. Stattdessen übernimmt der Anbieter diese Kosten aus eigener Tasche. Für dich fühlt es sich so an, als gäbe es gar keine Wettsteuer. Du wettest also mit dem vollen Einsatz und erhältst im Gewinnfall den Betrag ausgezahlt, der der Quote entspricht – ohne 5,3 % Abzug.
Ist das legal? Ja, absolut. Auch wenn du als Kunde nichts von der Wettsteuer merkst, wird sie im Hintergrund natürlich trotzdem bezahlt – nur eben vom Wettanbieter selbst. Steuerfrei zu wetten heißt also nicht, dass die Steuer umgangen wird, sondern nur, dass du sie nicht selbst tragen musst. Aus Spielersicht ist das sehr attraktiv. Beachte aber: Manche Anbieter bieten die Steuerfreiheit nur unter bestimmten Bedingungen (z.B. nur bei Kombiwetten) an. Außerdem haben Untersuchungen gezeigt, dass einige steuerfreie Anbieter leicht niedrigere Quoten ansetzen, um die Kosten der Steuer indirekt wieder hereinzuholen, allerdings gilt das nicht für alle. Dennoch gilt: Wenn du die Wahl hast, ist ein Wettanbieter ohne Steuer für dich finanziell vorteilhafter, da du effektiv 5,3 % mehr aus deinen Wetten herausholen kannst.
Vorteile und Nachteile steuerfreier Wettanbieter
Vorteile
- Volle Gewinnauszahlung: Bei steuerfreien Anbietern erhältst du 100 % des Gewinns gemäß der Quote, ohne Abzüge. Du wettest also wirklich zu der Quote, die angezeigt wird, und bekommst entsprechend mehr ausgezahlt.
- 5,3 % Kostenersparnis: Über längere Sicht summiert sich die 5,3 % Ersparnis erheblich. Besonders wenn du häufig wettest oder gerne höhere Einsätze spielst, macht es einen großen Unterschied, ob jedes Mal 5,3 % einbehalten werden oder nicht.
- Attraktiver für Vieltipper: Für Sportwetten-Fans, die regelmäßig tippen, sind steuerfreie Angebote sehr attraktiv. Du musst nicht ständig im Kopf die Abzüge mitrechnen und kannst dich voll auf deine Tipps konzentrieren.
- Keine versteckten Gebühren: Ein Wettanbieter ohne Steuer verzichtet auf diese „Gebühr“, was ein transparentes Wett-Erlebnis schafft. Du siehst im Vorfeld genau, was du im Erfolgsfall ausgezahlt bekommst, ohne nachträgliche Kürzung.
Nachteile
- Begrenzte Anbieterauswahl: Es gibt nur wenige Wettanbieter, die in Deutschland komplett steuerfrei sind. Die großen Namen erheben meist die Steuer, sodass die Auswahl an komplett steuerfreien Plattformen etwas eingeschränkt ist.
- Mitunter niedrigere Quoten: Einige steuerfreie Anbieter kompensieren die Kosten, indem sie etwas geringere Quoten bieten. Das bedeutet, dass der Vorteil der Steuerfreiheit teilweise durch einen geringeren Auszahlungsschlüssel aufgefangen wird. Unterm Strich kannst du so ähnlich landen, als hättest du 5,3 % Steuer gezahlt.
- Bedingte Steuerfreiheit: Manche „Wettanbieter ohne Steuer“ bieten dies nur für bestimmte Wettarten an. Zum Beispiel kann es sein, dass nur Kombiwetten steuerfrei sind, während Einzelwetten ganz normal besteuert werden. Als Nutzer musst du also auf die Bedingungen achten, um wirklich steuerfrei zu bleiben.
- Anbieterqualität variiert: Nicht jeder steuerfreie Wettanbieter ist in allen Bereichen top. Einige haben eventuell ein etwas kleineres Wettangebot oder weniger Features im Vergleich zu den etablierten Wettanbietern. Du solltest also prüfen, ob der restliche Service und die Quoten deinen Bedürfnissen entsprechen.
Wettanbieter und ihre Regelung der Wettsteuer
Bet365
Bet365 hat seine Steuerpraxis für deutsche Kundinnen und Kunden Anfang 2024 geändert und übernimmt seither die komplette 5,3 % Wettsteuer. Dein Einsatz bleibt dadurch ungekürzt, und im Gewinnfall erhältst du den vollen Betrag gemäß Quote – es erfolgt kein Abzug, weder vom Einsatz noch vom Gewinn. Damit zählt Bet365 zu den wenigen Wettanbietern ohne Steuer, bei denen der Brutto- auch dein Nettogewinn ist.
Früher zog Bet365 die Steuer ausschließlich bei erfolgreichen Tipps vom Gewinn ab; dieses Modell ist Geschichte. Heute sind sämtliche Wettarten, inklusive Live-Wetten und Bet-Builder-Tipps, steuerfrei. On top gibt es nach wie vor den Kombi-Bonus: Ab drei Auswahlen erhöht Bet365 den Nettogewinn um mindestens 5,3 %, ab vier Auswahlen um 10 % und so weiter. So profitierst du doppelt – einmal durch die wegfallende Steuer und zusätzlich durch den prozentualen Aufschlag auf erfolgreiche Mehrfachwetten.
Neobet
Neobet verzichtet nicht komplett auf die Steuer, bietet aber eine kundenfreundliche Lösung: Kombiwetten sind bei Neobet steuerfrei. Das heißt, wenn du zwei oder mehr Tipps zu einer Kombiwette zusammenfasst, übernimmt Neobet die 5,3 % Wettsteuer für dich. Im Wettschein wird solch eine Kombination sogar als „gebührenfreie Wette“ markiert. Deine Kombigewinne werden also ohne Abzug voll ausgezahlt, was einem echten Bonus von 5,3 % entspricht.
Anders sieht es bei Einzelwetten aus: Hier zieht Neobet die Wettsteuer von deinen Gewinnen ab. Gewinnst du eine Einzelwette, behält Neobet 5,3 % des Bruttogewinns ein und zahlt dir 95,3 % aus. Für deutsche Kunden gilt also: Nur Kombiwetten sind komplett steuerfrei. (In Österreich fällt für Wetten übrigens generell keine Wettsteuer an, dort sind also alle Wetten automatisch gebührenfrei.) Neobet besitzt eine deutsche Lizenz, geht mit der Steuer jedoch diesen Mittelweg, der Kombi-Tipper klar bevorteilt.
Happybet
Happybet ist ein Wettanbieter, bei dem du in Deutschland komplett ohne Wettsteuer wetten kannst. Das Unternehmen übernimmt die 5,3 % Steuer für alle Wetten seiner Kunden. Egal ob Einzelwette oder Kombiwette – bei Happybet wird weder vom Einsatz noch vom Gewinn etwas abgezogen. Wenn du also z.B. 100 € auf eine Quote 3,0 gewinnst, erhältst du volle 300 € Gewinn ausgezahlt, ohne den üblichen 5%-Abzug. Happybet wirbt mit diesem Vorteil offensiv und zählt seit der Einführung der Steuer zu den wenigen Anbietern, die sie komplett selbst tragen. Für dich als Tipper bedeutet das ein deutliches Plus: Du bekommst bei Happybet effektiv „5,3 % mehr“ aus deinen Wetten im Vergleich zu vielen Konkurrenten, die die Steuer abziehen. Happybet verfügt über eine deutsche Sportwetten-Lizenz und ist seriös – die Steuerfreiheit ist also ein erlaubtes Extra und kein Trick.
Merkurbet
Merkurbet hat seine Steuerpolitik im Jahr 2024 geändert. Seitdem gilt: Kombiwetten und BetBuilder-Wetten (vom Wettkonfigurator erzeugte Tipps) sind bei Merkurbet steuerfrei. Sobald du also mehrere Tipps als Kombi spielst oder eine Wette über den BetBuilder erstellst, übernimmt Merkurbet die Steuer – es wird kein Abzug berechnet. Dies ist ein attraktiver Anreiz für Kombi-Fans, da du bei erfolgreichen Mehrfachwetten die vollen Gewinne kassierst.
Bei normalen Einzelwetten hingegen zieht Merkurbet die 5,3 % Steuer weiterhin vom Einsatz ab. Das heißt, dein Einsatz wird beim Platzieren automatisch um 5,3 % reduziert. Wenn du z.B. 20 € setzt, werden 1 € als Steuer einbehalten und mit 19 € geht die Wette live. Dementsprechend fallen auch deine möglichen Gewinne etwas geringer aus, als die Quote zunächst vermuten lässt. Systemwetten (also Wett-Systeme mit mehreren Kombinationen) werden ebenfalls wie Einzelwetten behandelt und besteuert. Insgesamt bietet Merkurbet deutschen Kunden also eine teilweise Steuerbefreiung: Kombis und BetBuilder-Tipps sind ohne Steuer, Einzel- und Systemwetten mit Steuerabzug.
Tipwin
Tipwin gehört zu den wenigen Anbietern in Deutschland, die die Wettsteuer komplett selbst übernehmen. Wenn du online bei Tipwin wettest, werden weder von deinem Einsatz noch von deinem Gewinn 5,3 % abgezogen – alle Wetten sind steuerfrei. Gewinnauszahlungen erfolgen immer brutto für netto, sprich: Du erhältst den vollen Betrag entsprechend der Quote. Beispielsweise werden aus 50 € bei Quote 2,0 tatsächlich 100 € ausgezahlt, ohne jeglichen Abzug. Tipwin besitzt eine deutsche Lizenz und agiert seriös am Markt (z.B. als Sponsor in der Bundesliga). Die Steuerübernahme ist hier ein großer Pluspunkt, mit dem Tipwin neben anderen steuerfreien Branchengrößen wie Tipico oder Bet3000 konkurrenzfähig ist. Wenn du einen unkomplizierten Anbieter suchst, bei dem du die Quote in voller Höhe ausnutzen kannst, bist du bei Tipwin richtig.
Bwin
Bwin gibt die 5,3 % Wettsteuer an seine deutschen Kunden weiter, allerdings nur im Gewinnfall. Das bedeutet: Platzierst du eine Wette bei Bwin und verlierst, entstehen dir außer deinem Einsatz keine zusätzlichen Kosten – Bwin trägt dann die Steuer selbst. Gewinnst du jedoch, zieht Bwin 5,3 % vom Bruttogewinn ab. Du bekommst also 95,3 % deines Gewinns ausgezahlt. Beispiel: Du erzielst einen Bruttogewinn von 200 €, dann behält Bwin 10 € ein und 190 € werden dir gutgeschrieben. Auf dem Wettschein siehst du bei Bwin bereits vor Abgabe einer Wette deine mögliche Auszahlung nach 5,3 % Abzug, damit du volle Transparenz hast.
Diese Methode (Steuerabzug vom Gewinn) hat für den Kunden den Vorteil, dass verlorene Wetten nicht zusätzlich kosten. Allerdings musst du bei jedem erfolgreichen Tipp ein kleines „Steuerservice-Entgelt“ an Bwin abgeben. Einzel- und Kombiwetten werden bei Bwin gleich behandelt – die 5,3 % werden grundsätzlich bei jedem Gewinn fällig, auch Kombiwetten sind also nicht steuerfrei. Bwin ist ein langjähriger, großer Wettanbieter mit deutscher Lizenz, der sich entschieden hat, die Steuer auf diese Weise an die Kunden weiterzugeben. Für dich heißt das: Bwin-Wetten haben faktisch eine etwas niedrigere Auszahlung als bei steuerfreien Anbietern, aber dafür bewegt sich Bwin mit seinen Quoten oft auf hohem Niveau, was den Unterschied ausgleichen kann.
Sportingbet
Sportingbet verhält sich ähnlich wie Bwin in Sachen Wettsteuer. Auch Sportingbet berechnet die 5,3 % Steuer auf alle Wetten und zieht sie im Erfolgsfall vom Gewinn ab. Wenn deine Wette aufgeht, werden 5,3 % von deinem Bruttogewinn einbehalten – gewinnst du also 100 €, erhältst du 95 € ausgezahlt. Bei verlorenen Wetten merkst du nichts von der Steuer, hier übernimmt Sportingbet die Abgabe. Wichtig: Früher hatte Sportingbet zeitweise eine Aktion, bei der Kombiwetten ab einer bestimmten Größe steuerfrei waren. Diese Promotion ist mittlerweile jedoch eingestellt, und aktuell fällt die Steuer bei Sportingbet für Einzel- und Kombiwetten gleichermaßen an.
Für dich bedeutet das: Bei Sportingbet musst du in jedem Gewinnfall 5,3 % einplanen, egal ob du einen Einzel-Tipp oder eine Kombi gewonnen hast. Die Quote, die dir angezeigt wird, ist also nicht ganz das, was am Ende bei dir ankommt – etwa 5,3 % gehen noch runter. Viele Wett-Fans finden das verschmerzbar, da Sportingbet mit soliden Quoten und Aktionen punktet. Dennoch kann man sagen: Im direkten Vergleich hast du bei einem steuerfreien Wettanbieter natürlich immer einen kleinen Vorteil gegenüber Sportingbet, da dort keine Abzüge erfolgen. Sportingbet ist seriös und lizenziert, aber eben kein steuerfreier Anbieter.
Bet-at-Home
Bet-at-Home gibt die Wettsteuer voll an die Kunden weiter und nutzt dabei die Abzugsvariante vom Einsatz. Das heißt, die 5,3 % werden direkt bei der Tippabgabe berechnet. Wenn du bei Bet-at-Home 10 € einsetzen möchtest, werden sofort 0,50 € als Steuer einbehalten und nur 9,50 € fließen in deine Wette. Entsprechend vermindert sich dein möglicher Gewinn. Beispiel: Bei Quote 3,0 hättest du brutto 30 € gewonnen; nach Steuerabzug bleiben dir 28,50 € (denn es wurden ja nur 9,50 € eingesetzt). Auf deinem Wettschein weist Bet-at-Home den reduzierten Einsatz und die Netto-Gewinnchance deutlich aus, damit du genau siehst, was du erwartbar herausbekommst.
Durch dieses Modell zahlst du bei Bet-at-Home die Steuer also immer, unabhängig vom Wettergebnis. Selbst wenn dein Tipp daneben geht, hast du die 5,3 % bereits entrichtet. Für viele Gelegenheitsspieler mag das kaum auffallen, doch Vieltipper spüren den Unterschied: Von jedem Einsatz wandert ein kleiner Teil direkt ans Finanzamt. Bet-at-Home hat sich – wie viele Anbieter – für diese Methode entschieden, um die eigene Marge zu sichern. Als Nutzer solltest du hiermit kalkulieren, wenn du deine potenziellen Gewinne vergleichst. Andere Wettanbieter (z.B. Tipico oder Happybet) sind hier kundenfreundlicher, da sie gar nichts abziehen. Bet-at-Home ist jedoch ein etablierter Anbieter, bei dem du dich auf Zuverlässigkeit verlassen kannst – nur eben die Steuer musst du immer einberechnen.
Fazit: Mit steuerfreien Wettanbietern holst du mehr heraus
Die deutsche Wettsteuer von 5,3 % schmälert zwar grundsätzlich jeden Gewinn, doch zum Glück übernehmen einige Wettanbieter diese Abgabe für dich. Wenn du bei Wettanbietern ohne Steuer spielst, profitierst du von höheren Auszahlungen und musst dir keine Gedanken über Abzüge machen. Egal ob du ein Gelegenheitstippspieler oder echter Sportwetten-Fan bist – 5,3 % mehr Gewinn machen auf Dauer einen deutlichen Unterschied. Natürlich solltest du trotzdem immer die Quoten und das Gesamtpaket eines Anbieters vergleichen. Ein steuerfreies Angebot ist ein großer Vorteil, aber Faktoren wie Wettangebot, Bonusaktionen und Quotenqualität spielen ebenfalls eine Rolle.